Trotz ihrer offensichtlichen Absurdität spiegeln die Arbeiten immer eine winzige Facette der Welt, lassen Raum für Assoziationen oder bieten emotionalen Wiedererkennungswert.
Bonner Rundschau, Oktober 2019, über „Vom Zauber des Alltäglichen“

Was Hoock überlegt, präzise und mit Witz zusammenfügt, hat nicht selten eine bezwingende Wirkung auf die vital ins Kraut schießende Fantasie des Betrachters.
General-Anzeiger, April 2018

Fantasie, Kompositionsinstinkt, Poesie und eine Spur Schalk bestimmen das Neugierde weckende Ensemble von Objekten, Assemblagen und Fotomontagen im Kurfürstlichen Gärtnerhaus.
General-Anzeiger, Juli 2016

Mit Max Ernst’scher Dadafreude kombiniert Barbara Hoock Fundstücke mit Federn und Kugeln und macht sie damit zu figurativen Wesen oder „Treibholzengeln“.
Bonner Rundschau, Januar 2015